Leonie Pur - So fing alles an!

Ich bin Leonie, 26 Jahre alt und gelernte Industriekauffrau. Den Job im Büro habe ich nie so richtig gemocht, denn er war mir schlicht und ergreifend zu langweilig. Und so habe ich mir nach meiner Ausbildung ziemlich schnell etwas anderes gesucht - etwas wirklich aufregendes!

Mein anfangs heimliches Hobby, welches eigentlich gar nicht mehr heimlich ist, hast du ja gerade schon entdeckt. Hier auf meiner privaten Seite teile ich mit dir all meine intimen und versauten Momente und ich wette, du wirst es genauso aufregend finden wie ich. Jetzt möchtest du es noch genauer wissen, stimmt’s?

Aufgewachsen bin ich recht unschuldig in Dresden. Im Alter von zarten 18 Jahren ging es für einen kleinen Zwischenstopp nach Chemnitz und dann weiter bis in die Schweiz. Nur wenige Jahre später bin ich auf der Insel Mallorca gelandet und seitdem genieße ich die heiße Sonne Spaniens auf meiner Haut.

„Von der Schmuddel-Homepage zum ersten Sexfilmchen“

Aber wie kam es denn nun zu den heißen Filmen und meiner unanständigen Ader, mich nackt vor der Kamera zu zeigen? Wie das halt so ist, liegt hier und dort ein Dildo rum, man fällt ganz zufällig auf das Ding drauf und der Freund filmt es mit der Kamera – passiert mir ständig und kennt wahrscheinlich auch jeder.

Aber Spaß beiseite! Ich werde das wirklich sehr oft gefragt. Zum damaligen Zeitpunkt war ich 18 Jahre alt und sehr neugierig und sexuell aufgeschlossen. Mir fiel ein, dass ich mal von „irgend so einer Schmuddel-Homepage“ gehört habe. Kaum hatte ich mich versehen, war mein Profil angelegt und ich war mit meiner Webcam online. Ich fand es extrem aufregend, live beobachtet zu werden als ich mich selbst befriedigte. Dass ich die Fantasie von so vielen Männern anrege, hat mir sehr schnell gefallen. Es gab mir einen Kick, den ich lange schon gesucht hatte.

Aber dies sollte erst der Anfang sein, denn ich war sehr davon angetan und meine pure Neugierde brachte mich sogar noch einen Schritt weiter. Schnell drehte ich dann auch meinen aller ersten privaten Clip in dem ich mich nackt vor der Kamera präsentierte und stellte ihn direkt online.

#leidenschaftlich #humorvoll #unanständig #diebeste

„Erst ganz still. Dann ziemlich heftig!“

Die Anzahl der Nachrichten in meinem Postfach nahm von Tag zu Tag zu. Gefüllt mit wahnsinnig positiven Feedback und ganz vielen Wünschen für neue Videos. Es kamen zahlreiche Fans hinzu, die mir ganz tolle Komplimente machten und nachfragten, wann sie mit mir vor der Livecam Spaß haben können. Anfangs war ich noch etwas zurückhaltend und traute mich gar nicht mein Gesicht zu zeigen oder gar den Ton einzuschalten. Das änderte sich aber sehr schnell.

Ein paar Monate später war mein damaliger, neuer Freund übers Wochenende bei mir zu Hause. Eines Abends saßen wir auf meinem Bett. Völlig nackt. Klamotten waren in unserer frisch-verliebten Phase noch total überbewertet. Da ich wusste, dass mein Freund recht tolerant war und meine Neugierde in Sachen Sex teilte, erzählte ich ihm von meinem Geheimnis und zeigte ihm die Webseite auf der ich mich immer öfter vergnügte. Auf meine Frage hin, ob wir das nicht mal zusammen machen wollen, nickte er lachend und ich klappte direkt den Laptop auf. Es war heiß, sich beim Sex beobachten zu lassen und das steigerte meine Lust immer weiter. Wenige Tage später folgte das erste Video, in dem ich mich von meinem Freund filmen lies und kurz darauf sogar das aller erste Sexvideo.

Meine Lust auf private Sexvideos mit versautem Dirty Talk und wilden Orgasmen wurde immer stärker. Die Kamera ist seit dem mein ständiger Begleiter, denn es macht auch großen Spaß, einfach den ein oder anderen riskanten Outdoor Porno zu drehen.

„Dörtytork und Gänsefleisch“

Peinlich berührt erinnere ich mich nun an meine ersten Dirty Talk Videos zurück. Noch etwas zurückhaltend und mit einem recht ausgeprägten, sächsischen Dialekt sprechend. Gott was bin ich froh, dass ich die Welt außerhalb Sachsens kennengelernt habe! Versteh‘ mich nicht falsch denn Sachsen ist toll und natürlich auch meine Heimat mit freundlichen und herzlichen Menschen. Aber hast du dir mal einen Porno auf sächsisch reingezogen: „Gänsefleisch ma ee bischn Lübe mochen?“ –Man muss es halt mögen, aber wenn ich meine allerersten „Dürdytork“-Videos so ansehe, kann ich mich hier gerade wirklich nur hinter einem Kissen verstecken und grinsend mit den Augen rollen.

Mit meiner immer größer werdenden Erfahrung und dem Anspruch nach besserer Qualität lasse ich dich bis heute an meinem Sexleben teilhaben. Ich möchte gerne meine intimsten Momente mit dir teilen. Du bist dabei ein sehr wichtiger Teil, denn ich freue mich immer über private Nachrichten und den direkten Austausch mit dir. Vielleicht hast du ja sogar eine wilde Idee oder versaute Vorstellungen für zukünftige Videos? Ich bin mir sicher, wir werden eine aufregende Zeit zusammen haben :-*

Deine Leonie